2022Beziehung zu dirIn 5 Schritten zu mehr Beziehungsmut

Im Endeffekt brauchst du nur zwei Dinge um mutiger zu werden – eine realistische Einschätzung der Zukunft und die Konsequenzen, wenn du nicht mutig genug bist.

Mut ist auch das Gefühl, dass du dich dem Konflikt oder der Reaktion gewachsen fühlst, wenn du beispielsweise mit deinem Herzmenschen über deine Bedürfnisse sprichst.

Wenn du dennoch weiterhin zögerst, dann helfen dir vielleicht diese 5 Schritte weiter:

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  • Möglicherweise bist du noch nicht ganz davon überzeugt, ob du es wirklich tun willst. Das könnte auch der Grund sein, wieso du mit deinem Schatz noch nicht über deine Bedürfnisse sprechen kannst.
    Sollte das so sein, dann schau dir deine Werte an. Ist es dir, im wahrsten Sinn des Wortes, es “wert” mit ihm/ihr zu sprechen und dich so vielleicht auch verletzlich zu zeigen?
    • Welche Motivation steckt dahinter, um in deiner Beziehung mutiger zu werden?
  • Mut benötigt Kraft. Bevor du in ein Gespräch gehst, scanne mal deinen Körper. Fühlst du dich wohl, fit und kraftvoll? Oder eher ausgelutscht und schlapp?
    • Bevor du etwas tust, achte auf deine Energie. Hast du im Moment genug Kraft, um mutig zu sein?
  • Stell dir die Frage – Kann ich das Worst-Case Szenario aushalten? (Wenn nein – unabhängiger werden/Selbstvertrauen klären)
    • Spiele mögliche Konsequenzen bis ganz zum Schluss durch.
  • Gibt es vielleicht ein Vorbild aus dem realen Leben oder Hollywood: Was genau macht diese Person, wie denkt, fühlt und handelt sie? Und dann tue das ebenso.
    • Tue so, als ob du diesen mutigen Schritt bereits gegangen wärst.
  • Wenn dein Mut fehlt, ist vielleicht der Schritt zu groß gewählt. Überforderung, zu hohe Ansprüche oder Erwartungen könnten dir dann im Weg stehen. Überleg dir, wie groß kann der Schritt sein? z.B. erst einmal nur ein Bedürfnis sagen und nicht alle auf einmal.
    • Mache ganz kleine Baby-Steps und überfordere dich nicht.

BONUS:

TIPP1: Verbinde dich mit Menschen, die bereits das tun, wozu dir noch der Mut fehlt.
TIPP2: Hol dir Unterstützung (falls vorhanden aus deinem Umfeld, ansonsten professionell).

Du hast diesen Satz bestimmt schon einmal so oder so ähnlich gehört:
“Mutig zu sein bedeutet nicht, keine Angst zu haben. Mutig zu sein bedeutet trotz der Angst es zu tun.”

Mutig sein kann man trainieren und mit diesen 5 Schritten bist du schon ganz gut auf dem Weg.

Denn eines ist auch ganz klar: “Mut entsteht nur im TUN und nicht wenn du darüber nachdenkst!”

NICHT VERGESSEN: MUT KANNST DU TRAINIEREN 😊

Gehörst du zu den mutigen Herzen? Erzähl mir gerne in den Kommentaren, wie du das siehst.

Alles Liebe,

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